Jagdtechniken
Die uns bekannten Jagdtechniken:Das Anschleichen auf dem Waldboden:
Die Katze duckt sich, verlagert ihr Gewicht auf die Oberschenkel und hält ihren Schweif ein paar Zentimeter über den Boden um nicht zu rascheln. Der Wind muss in ihre Richtung wehen und sie muss aufpassen, nicht auf ein trockenes Blatt zu steigen. besonders bei Kaninchen muss man aufpassen, es hört die Schritte. Die Maus spührt die Schritte. Trotzdem können nur besonders schnelle Katzen Kaninchen fangen.
Eichhörnchen jagen:
Am besten ist man zu zweit. Die eine Katzen schleicht auf das Eichhörnchen zu während die andere ihm den Fluchtweg abschneidet. Die erste Katze scheucht das Eichhörnchen zur zweiten, die es dann fängt.
Vögel fangen:
Die Katze muss schnell und leise vorwärtsschleichen. Bauch und Schwanz müssen gesenkt sein und die Katze muss ohne zu zögern abspringen.
In der Nacht jagen:
Da hat die Katze einen Vorteil, denn sie kann gut sehen und die Beute nicht. Der Nachteil ist, dass es so leise ist und die Katze muss noch ruhiger sein als sonst.